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Bei dieser Mehrpunktverriegelung, wird beidseitig ein Tüdrücker angebracht. Die geschlossene Tür kann von innen über die Panikfunktion (einwärts öffnend) im Schloss geöffnet werden.Der Vierkant (Nuss) ist bei der Panikfunktion D geteilt Nach einer Drückerbetätigung von innen ist die Tür automatisch auch von aussen zu öffnen, d.h der Drücker ist Aussen angekoppelt und die Rettungsmassnahmen werden nicht behindert. Bei dieser Funktion muss zur Verhinderung des Öffnens der Tür von aussen in jedem Fall wieder eine Verriegelung mit dem Schlüssel erfolgen
4-Punkt-Verriegelung durch 2 Bolzenriegel, 1 Schlossriegel und Fallenblockierung, Riegel- und Bolzenvorschub 20 mm, 1-tourig, aus hochwertigem Spezialstahl, ohne Schliesbleche
Drehknopfzylinder dürfen nicht eingesetzt werden
Besonders Intervention- und Fluchttüren eignen sich dazu mit der Panikfunktion D ausgerüstet zu werden. Mit dem Schlüssel lässt sich die Türe beliebig im geöffneten oder geschlossenen Zustand verriegeln. In geschlossenem oder verriegeltem Zustand ist von innen eine Öffnung jederzeit durch Panikfunktion möglich. Nach Betätigung der Panikfunktion wird jeweils auch immer der äussere Türdrücker eingekuppelt und ermöglicht Rettungskräften einen direkten Zutritt ins Gebäude.
Anwendungsmöglichkeiten: Notausgangs- und Interventionstüren z.b. bei Schulen und Hotels.
Türart
für Flügelzahl
für Flügelart
Stulpform
Panikfunktion
Fallenfunktion
Überwachung
Selbstverriegelung
Bedienung
Verschlusspunkte
Riegelausschluss
Material/Oberfläche
Fluchtwegnorm
Es liegt Volker Otterstätter als Leiter des Kompetenzcenters Türtechnik viel daran, Sie mit unserer fachlichen Kompetenz zu begeistern. Unter anderem führt Volker gemeinsam mit David Landgraf Seminare und Schulungen zu allen Themen rund um Türtechnik durch.
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Leiter Kompetenzcenter Türtechnik Volker Otterstätter